Dehnungsstreifen Behandlung mittels CO2-Laser: Für ein ebenmäßig schönes Hautbild

Dehnungsstreifen, auch als Schwangerschaftstreifen bekannt, sind eine oft als unattraktiv empfundene Hautveränderung, die an verschiedenen Körperstellen wie Brust, Oberschenkel, Bauch und Taille auftreten kann. Je nach Ausprägung der Dehnungsstreifen sind richtige Risse im Gewebe zu erkennen, die entweder parallel oder halbkreisförmig verlaufen. Eine einfache und effektive Methode, Dehnungsstreifen zu verringern, ist die Behandlung mittels CO2-Laser. Wie die unliebsamen Narben entstehen und wie ihre Behandlung aussieht, verraten wir Ihnen im Folgenden.

Wie entstehen Dehnungsstreifen und wann lohnt sich eine Behandlung per Laser?

Schnelles Wachstum sowie eine deutliche Gewichtsabnahme oder -zunahme, gerade auch während oder nach einer Schwangerschaft, sind häufige Gründe für die Bildung von Dehnungsstreifen. Sie entstehen, wenn das Gewebe an bestimmten Körperstellen überdehnt wird und werden auch durch genetische Veranlagungen begünstigt.

Die Hautveränderungen sind zunächst rötlich, nehmen aber später eine hellere, weiße Farbe an. Sollte es nach der Gewebeüberdehnung zu einer hormonell bedingt verminderten Fibroblasten-Aktivität kommen, kann sich die Haut nicht mehr regenerieren und unter ihr entstehen Narben.

Wann lohnt sich eine Dehnungsstreifen Behandlung mittels CO2-Laser?

Massagen, Peelings und andere Methoden können in einem gewissen Rahmen dabei helfen, die Bildung von Dehnungsstreifen aktiv zu verhindern oder zumindest zu verringern. Sollte dies jedoch nicht ausreichen, lohnt sich die Laserbehandlung mit einem CO2-Laser – insbesondere auch, wenn es sich um stark ausgeprägte und / oder großflächige Dehnungsstreifen handelt.

Wann darf keine Laserbehandlung zur Entfernung von Dehnungsstreifen durchgeführt werden?

Obwohl das Laserverfahren eine effektive Methode zur Dehnungsstreifen Behandlung darstellt, ist diese nicht für alle geeignet. Sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit oder während der Einnahme bestimmter Medikamente (beispielsweise Gerinnungshemmer, Antibiotika und mehr) kann Laserstrahlung schädlich sein. Auch bei chronischen Hauterkrankungen, Verletzungen oder Infektionen im zu behandelnden Bereich raten unsere Experten von einem Laser-Treatment ab.

 

Dehnungsstreifen Behandlung: So funktioniert der CO2-Laser

Das fraktionierte Laserverfahren ermöglicht mit seinen blitzschnellen Lichtimpulsen eine punktuelle und damit exakte Behandlung der Dehnungsstreifen, ohne das umliegende Gewebe zu verletzen. Der Laser zerstört vernarbtes Gewebe und regt die Kollagenbildung der Zellen an – und ist dabei äußerst schmerzarm. In den meisten Fällen sind mehrere Sitzungen nötig, um ein überzeugendes Ergebnis zu erreichen.

Vor jeder Lasertherapie erfolgt ein ausführliches Gespräch und – auf Wunsch – die Probebehandlung eines kleinen Hautareals. Hier können Sie mehr über den Ablauf einer Dehnungsstreifenbehandlung mittels CO2-Laser erfahren

Schnell & schonend: Die Vorteile der Laserbehandlung bei Dehnungsstreifen

Die Laserbehandlung ist eine effektive Methode, um Dehnungsstreifen nachhaltig zu verringern. Dabei bietet sie folgende Vorteile:

  • Schonende Methode: Das nur punktuell eingesetzte Laserverfahren ist besonders sanft zur Haut und schont das umliegende Gewebe.
  • Schnelle Behandlung: Die einzelnen Sitzungen dauern weniger als 1 Stunde und werden ambulant durchgeführt – dadurch entstehen keine Ausfallzeiten.
  • Langanhaltende Resultate: Da durch die Laserbehandlung neues Zellgewebe entsteht, entwickelt sich ein dauerhaft gesundes und ebenmäßiges Hautbild.

Sie interessieren sich für eine Dehnungsstreifenbehandlung mittels CO2-Laser und möchten einen Termin bei unseren Experten in München buchen? Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

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